GIZ

Nigeria_Fachkraft für inklusive Geschäftsmodelle in der Landwirtschaft und Monitoring und Evaluierung im Grünen Innovationszentrum in der Agrar- und Ernährungswirtschaft

Mit seiner Sonderinitiative 'EINEWELT ohne Hunger' (SEWOH) will das BMZ einen signifikanten Beitrag zur Verminderung von Armut und Hunger leisten. Das Globalvorhaben Grüne Innovationszentren in der Agrar- und Ernährungswirtschaft (GV GIAE) ist Teil der Sonderinitiative mit dem Modulziel: Innovationen der Agrar- und Ernährungswirtschaft haben in ausgewählten ländlichen Regionen Einkommen kleinbäuerlicher Betriebe, Beschäftigung und regionale Versorgung mit Nahrungsmitteln verbessert. Die Umsetzung erfolgt im Rahmen von Länderpaketen (LP) in 14 Ländern.

Madagascar_Chef de mission pour le projet GIZ dans le domaine «Assurance risques climatiques»

Pour la mise en œuvre du concept de la composante «Assurance risques climatiques» à Madagascar dans le cadre du projet GIZ «Adaptation des chaînes de valeur agricoles au changement climatique (PrAda)» notre cabinet AFC Agriculture and Finance Consultants GmbH (AFC) cherche un expert local malgache (qui serait contracté par l’AFC).

AFC a été contracté par la GIZ dès Juillet 2018 pour la mise en œuvre de la composante « Assurances risques climatiques ».

Côte d'Ivoire_Experte (Teamleiter) in der Verarbeitung und / oder Aus- und Fortbildung im Kakaosektor

Die Elfenbeinküste (Côte d’Ivoire) ist der größte Kakaoproduzent weltweit mit einem Marktanteil von 41 %. Die Côte d’Ivoire ist mit Abstand der wichtigste Rohkakaolieferant für Deutschland: 2015 stammten rund 57 % der gesamten Kakaoimporte aus der Côte d’Ivoire. Nach Schätzungen leben mit bis zu 1,3 Mio. Haushalten ein Drittel der Bevölkerung in direkter wirtschaftlicher Abhängigkeit vom Kakaoanbau. Mehr als die Hälfte der bäuerlichen Kleinbetriebe lebt unterhalb der Armutsgrenze.

Uganda_Support for refugees and receiving communities in northern Uganda

Uganda is the country with the most refugees in Africa. More than 1.4 million people live in the refugee settlements in the north and southwest of the country. The majority of them come from Southern Sudan.

The Ugandan refugee policy allows newly arriving refugees to take up employment and set up businesses. A piece of land is made available to the refugees, but important prerequisites as suitable seed and plant material, knowledge of modern production technology and marketing opportunities are lacking. Not all refugees can or want to farm.

Côte d’Ivoire_Grüne Innovationszentren in der Agrar- und Ernährungswirtschaft

Die Elfenbeinküste (Côte d’Ivoire) ist der größte Kakaoproduzent weltweit mit einem Marktanteil von 41 %. Kakao ist einer der wichtigsten Wirtschaftssektoren des Landes. Im Jahr 2015 trug Kakao zu 15,3 % des Bruttoinlandproduktes bei und stellte etwa 37 % der gesamten Exporte. Die Côte d’Ivoire ist mit Abstand der wichtigste Rohkakaolieferant für Deutschland: 2015 stammten rund 57 % der gesamten Kakaoimporte aus der Côte d’Ivoire. Nach Schätzungen leben mit bis zu 1,3 Mio.

Niger_Programm zur Förderung der produktiven Landwirtschaft in Niger (PromAP)

Das TZ-Modul „Programm zur Förderung der produktiven Landwirtschaft in Niger“ geht zu Beginn 2019 in seine dritte Phase. Im Fokus des EZ Programms steht die Kleinbewässerungslandwirtschaft (KBW) wegen ihrer Bedeutung als Instrument zur Erhöhung der Produktivität und zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebssysteme gegenüber dem Klimawandel. Die Bewässerung macht von Niederschlägen unabhängiger, verbessert die Nutzung ertragreicher Sorten und kann negative Folgen der veränderten Niederschlagsmengen und -muster mindern.

Niger_Programm zur Förderung der produktiven Landwirtschaft in Niger (PromAP)

Das TZ-Modul „Programm zur Förderung der produktiven Landwirtschaft in Niger“ geht zu Beginn 2019 in seine dritte Phase. Im Fokus des EZ Programms steht die Kleinbewässerungslandwirtschaft (KBW) wegen ihrer Bedeutung als Instrument zur Erhöhung der Produktivität und zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebssysteme gegenüber dem Klimawandel. Die Bewässerung macht von Niederschlägen unabhängiger, verbessert die Nutzung ertragreicher Sorten und kann negative Folgen der veränderten Niederschlagsmengen und -muster mindern.

Uganda_Unterstützung von Flüchtlingen und aufnehmenden Gemeinden in Norduganda

Die Maßnahme zielt darauf ab, dass Flüchtlinge und lokale Bevölkerung, insbesondere alleinstehende Frauen, ihr Einkommen durch landwirtschaftliche Produktion gesteigert haben.

Die Zielgruppen erhalten fachliche Beratung zu Anbaumethoden, Begleitung entlang der Vegetationszyklen und Direktleistungen (Saatgut u.ä.) im begrenzten Umfang.

Aufgaben der Teamleitung

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