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In den aufstrebenden Ländern der SADA Region spielt der für Klimaänderungen anfällige Agrarsektor immer noch eine wichtige Rolle in der sozio-ökonomischen Entwicklung.
In vielen Fällen erwirtschaftet der Sektor fast ein Viertel des Bruttosozialprodukts und beschäftigt teilsweise bis zu 50% der Arbeitskräfte der jeweiliegen Länder. Er sichert die weitgehende Versorgung mit Grundnahrungsmitteln und erbringt einen großen Teile der nationalen Exporterlöse. Die Kleinbetriebe erzeugen bis zu 80% der gesamten landwirtschaftlichen Produktion, wobei Produktivität und Produktqualität insbesondere in den Kleinbetrieben meist recht niedrig sind.
Die Durchsetzung von Standards entlang der Wertschöpfungsketten kann einen wichtigen Beitrag zur Beschleunigung von Entwicklungsprozessen leisten. Insbesondere in lokalen Unternehmen in Entwicklungsländern wird häufig unter schlechten Arbeitsbedingungen und ohne Rücksichtnahme auf die Belange der Umwelt produziert.
- Universitätsstudium der Agrar- oder Wirtschaftswissenschaften (mindestens MSc.);
- Geschult im Entwicklungsansatz der GIZ oder einer anderen Entwicklungsagentur
- Mindestens 3 Jahre praktische Erfahrung in der Unterstützung ländlicher und/oder landwirtschaftlicher Entwicklung
- Erfahrung mit der Unterstützung von Geschäftsbeziehungen zwischen Produzent/innen und Abnehmern in Europa oder Afrika
- Vorzugsweise Erfahrung mit einem Projekt der Corporate Social Responsibility im Privatsektor
- Verhandlungssicheres Deutsch und Englisch in Wort und Schrift
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