Deutsch-Ukrainische Zusammenarbeit im Bereich Ökolandbau

Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist, die Qualität und damit die Wettbewerbsfähigkeit der ökologischen Landwirtschaft in der Ukraine zu verbessern.

Der Ökolandbau seinerseits trägt dazu bei, Innovationen für die Landwirtschaft insgesamt zu generieren, die Umweltschäden zu verringern und die Produktion nachhaltiger zu gestalten. Das Entwicklungsziel lautet demnach die Verbesserung der Qualität im Subsektor Ökolandbau in der Ukraine.

Zur Erreichung dieses Ziels ist die Qualifizierung von Fachkräften unerlässlich. Mit einer Förderung der Aus- und Weiterbildung kann dazu ein sinnvoller und nachhaltiger Beitrag geleistet werden. Dementsprechend lautet ein weiteres Projektziel einen Beitrag zur Stärkung der Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften im ukrainischen Ökolandbau zu leisten.

Die Fachkräfte-Fortbildung sollte dabei unterschiedliche Zielgruppen ansprechen und ein breites Themenspektrum vermitteln, das auf diese Gruppen zugeschnitten ist. Behandelt werden vordringlich landwirtschaftlich-technische Aspekte der Produktion und ergänzend das Thema Zertifizierung.

Die Aufgaben der Teamleitung sind:

• Management des Projekts,
• Konzeption der Projektumsetzung,
• Verantwortung für Ziel- und Ergebniserreichung,
• Gute Kooperation mit den Projektpartnern,
• Etablierung einer effektiven und vertrauensvollen Arbeitsstruktur mit den Projektpartnern,
• Vernetzung mit anderen wichtigen Akteuren im Ökolandbaubereich,
• Sicherstellung der Außendarstellung des Projekts und der Sichtbarkeit des BMEL-Engagements,
• Koordination der KZE,
• Teilweise eigene Anfertigung von Analysen und Berichten,
• Teilnahme am GFFA in Berlin (jeweils im Januar),
• Teilnahme an der BIOFACH-Messe in Nürnberg zur Vernetzung mit anderen Akteuren.