50 Jahre ländliche Entwicklung
Der Facharbeitskreis ReKomEnt lässt 50 Jahre ländliche Entwicklung Revue passieren
Die Entwicklung ländlicher Räume sei ein „Urgestein der Entwicklungspolitik“, sagte Dr. Stefan Schmitz, Leiter der Sondereinheit Eine Welt ohne Hunger / BMZ bei der Jubiläumsveranstaltung anlässlich der 75. Sitzung des GIZ-Facharbeitskreises Regional- und Kommunalentwicklung (ReKomEnt). Sie stehe im Mittelpunkt einer nachhaltigen Entwicklung und Ressourcennutzung und muss integraler Bestandteil regionaler Entwicklung sein. In einem Rückblick stellte Prof. Dr. Theo Rauch, Koryphäe der ländlichen Regionalentwicklung, übersichtlich und humorvoll Rahmenbedingungen und Erfolge, aber auch strukturelle Probleme der ländlichen Entwicklungsansätze der Vergangenheit dar. Zeitzeugen der verschiedenen Dekaden der 1980er bis 2000er Jahre (Dr. Wolfram Fischer, Christel Weller-Molongua, Dr. Einhard Schmidt-Kallert und Dr. Ute Jacob, AFC) berichteten aus der Sicht der Praxis von Bewährtem und Skurrilem. Der Blick in die Zukunft, den Prof. Jörg Knieling wagte, stand unter dem Stern der Metropolregionen. Der ländliche Raum unterliegt heute einem tiefgreifenden Wandel. Unter der Prämisse, dass keiner ohne den anderen überlebensfähig ist, propagierte er Partnerschaften von urbanen und ländlichen Räumen. (zitiert aus: GIZ Pinboard Ländliche Entwicklung 05/2014, Martina Wegner)
AFC ist seit 1995Mitglied im Arbeitskreis ReKomEnt und führt zahlreiche Projekte zur Entwicklung der ländlichen Räume erfolgreich durch. Eine detaillierte Übersicht über die AFC Projekte erhalten sie unter http://www.afci.de/projects
Für weitere Information zu Projekten der ländlichen Entwicklung – vor allem in Afrika - kontaktieren sie bitte
Dr. Ute Jacob
Director Francophone countries, power of attorney
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ute.jacob [at] afci.de